Ernährung ist bei einer Nahrungsmittelintoleranz nicht leicht. Ständig gilt es neue Hürden zu nehmen. Zuhause ist es noch relativ einfach, die Verpflegung sicher zu stellen. Aber wie ist das außerhalb? In einem Restaurant, zu Besuch bei Freunden oder gar auf Reisen, wenn Kultur und Essen so ganz anders sind, als gewohnt? Wie gestaltet sich ein Leben mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit? Fragen über Fragen, bei denen Betroffene lange Zeit auf sich allein gestellt waren.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Zusammen sind wir stark!
Während es vor einigen Jahren noch besonders schwierig war, sich über eine Unverträglichkeit zu informieren und Hilfe zu erhalten, bietet das Internet heute viele praktische Möglichkeiten. Informationen von Fachleuten sind das Eine. Viel wichtiger für viele Betroffene sind aber die Leidensgenossen. Wie gehen sie mit ihrer Intoleranz um? Nicht selten haben sie Tipps und Tricks auf Lager, die einem bisher nicht bekannt waren. Und wenn nicht, dann ist es immer noch eine Motivation zu wissen, dass man eben nicht als einziges mit den Problemen zu kämpfen hat, die bei Außenstehenden häufig auf Unverständnis stoßen.
Menschen mit Fructoseintoleranz leiden vielfach unter einem Mangel an Zink, Folsäure und Tryptophan, was sich in unter anderem in Antriebslosigkeit, häufigen Erkältungen und depressiven Verstimmungen niederschlagen kann. Eine hinreichende Vitalstoffversorgung ist daher das A und O bei Fructoseintoleranz. Das Kombipräparat Fructophan ist speziell auf die Anforderungen einer Fructoseintoleranz zugeschnitten und unterstützt den Organismus bei der Versorgung mit diesen essentiellen Nährstoffen. (gesponsert)
Soziale Netzwerke machen den ständigen und direkten Austausch möglich, helfen dabei, spielendleicht an Informationen zu kommen und sich mit seiner Unverträglichkeit nicht mehr so allein zu fühlen. Immerhin ist etwa ein Drittel der Mitmenschen betroffen! Dennoch ist die Verunsicherung in Bezug auf die Ernährung häufig groß. Es geht nicht nur darum, was man essen darf und was nicht. Sondern vielmehr auch darum, dass der Körper richtig versorgt wird. Fallen Lebensmittel weg, so schwinden mit ihnen unter Umständen auch wichtige Nährstoffquellen.
Zahlreiche Apps helfen dabei, problematische Lebensmittel und Medikamente zu identifizieren. Dadurch werden auch ein Einkauf oder ein Restaurantbesuch einfacher. Es ist nicht mehr nötig, lange Listen mit sich zu tragen oder gar auswendig zu lernen und im Ernstfall verunsichert zu sein. Das Smartphone – immer mit dabei – liefert alle Infos, die nötig sind.
Nahrungsmittelintoleranz – auch der Kopf spielt eine Rolle
Stress ist bei vielen Unverträglichkeiten ein Faktor, der die Umstände nicht gerade verbessert. Wer sich ständig um seine Ernährung und mögliche auftretende Symptome sorgt, der setzt sich zunehmend unter Stress und begünstigt die Beschwerden damit eher. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann dabei helfen, die Verunsicherung und den damit verbundenen Stress zu reduzieren und das Leben mit der Intoleranz sehr vereinfachen.
Mehr zu diesem Thema: Fructoseintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen, Trias Verlag (gesponsert)