Allergien scheinen heute immer weiter verbreitet zu sein. Inzwischen leidet fast jeder dritte Deutsche unter einer Allergie, darunter auch eine wachsende Zahl von Kindern. Bislang ist noch nicht abschließend geklärt, warum es bei so vielen Menschen zu dieser Fehlfunktion des Immunsystems kommt. Entscheidende Faktoren scheinen aber neben einer familiären Vorbelastung die Ernährung und äußere Umwelteinflüsse zu sein. Eltern haben es deshalb durchaus in der Hand, das Allergierisiko ihres Nachwuchses schon im Kindesalter zu senken.
Menschen mit Fructoseintoleranz leiden vielfach unter einem Mangel an Zink, Folsäure und Tryptophan, was sich in unter anderem in Antriebslosigkeit, häufigen Erkältungen und depressiven Verstimmungen niederschlagen kann. Eine hinreichende Vitalstoffversorgung ist daher das A und O bei Fructoseintoleranz. Das Kombipräparat Fructophan ist speziell auf die Anforderungen einer Fructoseintoleranz zugeschnitten und unterstützt den Organismus bei der Versorgung mit diesen essentiellen Nährstoffen. (gesponsert)
Ernährung während der ersten Lebensmonate
Die allgemeine Stillempfehlung lautet, dass Säuglinge im ersten Lebenshalbjahr möglichst gestillt werden sollten. Insbesondere während der ersten vier Monate ist Muttermilch die beste Nahrung für einen Säugling. Sie ist nicht nur selbst allergenarm, sondern stärkt auch das Verdauungssystem, das erst noch vollständig heranreifen muss, gegen mögliche Allergieauslöser. Dabei muss eine stillende Mutter aber nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten, die häufig bei allergischen Reaktionen beteiligt sind. Die darin enthaltenen Allergene gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über und können deshalb dazu beitragen, das Immunsystem des Kindes durch eine langsame Gewöhnung zu trainieren. Auch wenn es nicht möglich ist, das Baby vier Monate lang voll zu stillen, besteht kein Grund zur Sorge. Wie das Familien-Portal Bambiona ausführt, sollten lediglich Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits unter Allergien leiden, mit spezieller hypoallergener Babymilch ernährt werden.
Breite Speisepalette zur Stärkung des Immunsystems
Mit der Einführung von Beikost muss sich nicht nur die Verdauung eines Säuglings umstellen. Auch für sein Immunsystem stellt dies eine große Herausforderung dar. Um den Organismus des Babys nicht zu überfordern, sollten alle neuen Lebensmittel einzeln eingeführt werden, so dass sich das Kind nicht nur daran gewöhnen kann, sondern auch die Eltern in der Lage sind, mögliche negativen Reaktionen zu beobachten und das entsprechende Lebensmittel vom Speiseplan auszuschließen. Im Normalfall müssen aber keine früher als bedenklich geltenden Speisen ausgeschlossen werden. Selbst Fisch, Eier und Weizen sind durchaus unbedenklich, wenn sie zunächst in kleinen Mengen gegessen werden. Sobald ein Baby etwa acht Monate alt ist, kann es auch bereits rohes Obst und Gemüse essen. Die darin enthaltenen Vitamine tragen dazu bei, sein Immunsystem gegen mögliche Allergien zu wappnen.
Mehr zu diesem Thema: Fructoseintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen, Trias Verlag (gesponsert)
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