Fructoseintoleranz bedeutet nicht das Ende von Genuss und Freude am Essen. Je mehr Sie über die Erkrankung wissen, umso besser können Sie damit umgehen. Die Seite www.fructosefrei.de klärt auf: Über die Ursachen der Fructoseeintoleranz und über die Möglichkeiten, damit umzugehen.

Noch immer ist vielen Menschen die Unverträglichkeit von Fructose nicht bekannt. Auch die Meinungen der Ärzte zu der Störung gehen sehr weit auseinander. So quälen sich Betroffene oft jahrelang mit rätselhaften Symptomen: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erschöpfung und depressive Verstimmungen sind nur einige der Symptome, die ihre Ursache in einer Fructoseintoleranz haben können. Aufwendige Untersuchungen bleiben ergebnislos. Nicht selten werden psychische Ursachen hinter dem Unwohlsein vermutet.

Dabei können ein einfacher Test und eine Umstellung der Ernährung eine deutlich spürbare Verbesserung bewirken. Ist dann die Diagnose gestellt, helfen sachliche Informationen und alltagstaugliche Tipps beim Umgang mit der Unverträglichkeit.

Praxiserprobt und wirksam: Alles rund um Fructoseintoleranz

  • Nützliche Tipps – für ein genussreiches Leben ohne Beschwerden.
  • Einkaufslisten – fructosefreie Nahrungsmittel nach dem Ampelsystem.
  • Abwechslungsreiche Rezepte – So wird fructosefreies Essen zum Genuss.
  • Hintergrundwissen – leicht verständlich für Sie aufbereitet.
  • Buchempfehlungen – zum Weiterlesen.

Zur Fructoseintoleranz kursieren noch immer viele Missverständnisse – diese Seite klärt auf.

fructoabdigest

Viele Begriffe – Zwei Erkrankungen

Fructoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Fruchtzuckerunverträglichkeit: Die Störung hat verschiedene Namen. Gemeint ist immer eine erworbene Unverträglichkeit von Fruchtzucker in Obst, Gemüse und industriell vorgefertigten Nahrungsmitteln.

Im Gegensatz dazu steht die hereditäree Fructoseintoleranz. Sie ist angeboren und bedarf einer strengen Diät, die keinerlei Fruchtzucker enthalten darf.

Fructosefrei.de richtet sich ausschließlich an Betroffene der erworbenen, intestinalen Fructoseintoleranz. Sie müssen Fruchtzucker einschränken, nicht komplett meiden.

Fragen zur Fructoseintoleranz

Wenn Sie vermuten, dass Fruchtzucker Ihnen nicht gut tut, stehen Sie vor vielen Fragen: Wie kann ich herausfinden, ob ich an einer Fructoseintoleranz leide? Wie schaffe ich die Ernährungsumstellung? Wie teste ich aus, wie viel Fruchtzucker ich vertrage? Und was kann ich tun, um die Fructoseaufnahme zu verbessern? Wie beuge ich einem Vitaminmangel vor?

Menschen mit Fructoseintoleranz leiden vielfach unter einem Mangel an Zink, Folsäure und Tryptophan, was sich in unter anderem in Antriebslosigkeit, häufigen Erkältungen und depressiven Verstimmungen niederschlagen kann. Eine hinreichende Vitalstoffversorgung ist daher das A und O bei Fructoseintoleranz. Das Kombipräparat Fructophan ist speziell auf die Anforderungen einer Fructoseintoleranz zugeschnitten und unterstützt den Organismus bei der Versorgung mit diesen essentiellen Nährstoffen. (gesponsert)

Und wie kann ich – auch als Kochanfänger – bekömmliche und leckere Mahlzeiten zubereiten? Jede Information ist ein Schritt auf dem Weg zu mehr Lebensqualität. Auf der Seite fructosefrei.de erfahren Sie, wie Sie ein Leben führen können, das frei von Beschwerden und reich an Genuss ist.

Mehr zu diesem Thema: Fructoseintoleranz – Diagnose finden, Auslöser erkennen, Ernährung anpassen, Trias Verlag (gesponsert)

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